Mitsubishi Q64AD User Manual Page 149
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11 Fehlerdiagnose
Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über die Fehler-Codes. Zudem erhalten Sie Hinweise zur
Überprüfung und Behebung möglicher Fehler.
11.1 Fehler-Codes
Trittwährend der Datenübertragung mit der SPS-CPU einFehler im analogen Ausgangsmodul
auf, wird der entsprechende Fehler-Code in der Pufferspeicheradresse 19 gespeichert.
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über mögliche Fehler-Codes:
Fehlerdiagnose Fehler-Codes
Analog-Eingangsmodule 11 - 1
Fehler-Code Ursache Gegenmaßnahme
10쏔
Die Einstellung des Eingangsbereichs bein
-
haltet nicht zugelassene Werte.
쏔 gibt die Kanalnummer an, in der sich der
fehlerhafte Wert befindet.
Geben Sie zugelassene Werte für die ent
-
sprechenden Eingangsbereiche an.
111
Hardware-Fehler beim Einschalten
Schalten Sie die Spannung aus und an-
schließend wieder ein. Tritt der Fehler erneut
auf, liegt wahrscheinlich eine Funktions-
störung des Moduls vor. Wenden Sie sich in
diesem Fall an den MITSUBISHI-Service.
112
Für den Schalter 5 innerhalb der Sondermo-
duleinstellung ist ein von 0 abweichender
Wert eingestellt.
Korrigieren Sie den eingestellten Wert
innerhalb der Sondermoduleinstellungen des
GX (IEC) Developers.
161
햲
Die G.OGSTOR-Anweisung wird ausgeführt,
wenn das Modul im Parametriermodus für
Offset/Verstärkung ist.
Wenn das Modul im Parametriermodus für
Offset/Verstärkung ist, darf die G.OGSTOR-
Anweisung nicht ausgeführt werden.
162
Die G.OGSTOR-Anweisung wird mehrmals
hintereinander ausgeführt.
Bei der Einstellung von Offset/Verstärkung
wird der Wert mehr als 26-mal im EEPROM
überschrieben.
Die G.OGSTOR-Anweisung darf nur einmal
pro Modul ausgeführt werden.
Ändern Sie den Wert für Offset/Verstärkung
nur einmal pro Einstellung.
163
Die G.OGSTOR-Anweisung wurde nicht
für das Modul ausgeführt, bei dem die
G.OGLOAD-Anweisung ausgeführt wurde.
Die Anweisungen G-OGSTOR und
G.OGLOAD müssen für das gleiche Modul
ausgeführt werden.
20쏔
Der eingestellte Zeitwert für die Mittelwert-
bildung liegt außerhalb des zulässigen
Bereichs.
쏔 gibt die Kanalnummer an, in der sich der
fehlerhafte Wert befindet.
Korrigieren Sie den Zeitwert für die Mittelwert
-
bildung, so dass er für die Module Q64AD
und Q68ADV/ADI im Bereich von 2 bis
5000 ms und für die Module Q62AD-DGH
und Q64AD-GH im Bereich von 40 bis
5000 ms liegt.
30쏔
Die eingestellte Anzahl der für die Mittelwert
-
bildung zu berücksichtigenden Werte liegt
außerhalb des zulässigen Bereichs.
쏔 gibt die Kanalnummer an, in der sich der
fehlerhafte Wert befindet.
Korrigieren Sie die Anzahl der für die Mittel
-
wertbildung zu berücksichtigenden Werte. Für
die Module Q64AD und Q68ADV/ADI müssen
sie im Bereich von 4 bis 62500 liegen und für
die Module Q62AD-DGH und Q64AD-GH im
Bereich von 4 bis 500.
31쏔
Die Anzahl der digitalen Ausgangswerte, die
für die Mittelwertbildung herangezogen wird,
liegt außerhalb des zulässigen Bereichs.
쏔 gibt die Kanalnummer an, in der sich der
fehlerhafte Wert befindet.
Korrigieren Sie die Anzahl der für die Mittel
-
wertbildung zu berücksichtigenden digitalen
Ausgangswerte, so dass diese im Bereich
von 2 bis 60 liegt.
32쏔
Die Zeitkonstante für den vorgeschalteten
Filter zur Glättung der ankommenden Signale
liegt außerhalb des zulässigen Werts.
Korrigieren Sie den Wert der Zeitkonstante,
so dass er im Bereich von 10 bis 5000 liegt.
Tab. 11-1: Mögliche Fehler-Codes (1)
- Analog-Eingangsmodule 1
- Q62AD-DGH 1
- Q64AD(-GH) 1
- Q68(ADV/ADI) 1
- Zu diesem Handbuch 3
- Artikel-Nr.: 149806 5
- Sicherheitshinweise 7
- Inhaltsverzeichnis 9
- 10 Programmierung 10
- . . . 10-37 11
- VI MITSUBISHI ELECTRIC 12
- 1 Übersicht 13
- 2 Systemkonfiguration 15
- 3 Ein-/Ausgangssignale 17
- Abb. 3-1: Signal X8 18
- Abb. 3-2: Signale X9 und Y9 19
- Abb. 3-3: Signale XA und YA 20
- Abb. 3-4: Signale XA und YA 20
- Abb. 3-6: Signale XB und YB 21
- Abb. 3-7: Signale XC und YC 22
- Abb. 3-8: Signale XC und YC 22
- Abb. 3-9: Signale XD und YD 23
- Abb. 3-10: Signale XF und YF 23
- 3-8 MITSUBISHI ELECTRIC 24
- 4 Pufferspeicher 25
- 4-2 MITSUBISHI ELECTRIC 26
- 4-4 MITSUBISHI ELECTRIC 28
- Analog-Eingangsmodule 4-5 29
- 4-6 MITSUBISHI ELECTRIC 30
- Mögliche Einstellungen: 32
- 0: A/D-Wandlung freigegeben 32
- 1: A/D-Wandlung gesperrt 32
- Tab. 4-4: 33
- Methoden für die A/D-Wandlung 33
- (Q64AD, Q68(ADV/ADI)) 33
- Tab. 4-5: 34
- (Q62AD-DGH, Q64AD-GH) 34
- H (35) gespeichert 35
- Tab. 4-6: 36
- Einstellbare Eingangsbereiche 36
- Tab. 4-7: 40
- Untere Grenzwerte der 40
- Fehlererkennung 40
- (Adresse 200) 41
- 4-20 MITSUBISHI ELECTRIC 44
- 5 Funktionen 45
- 5.1.3 Gleitender Durchschnitt 47
- 5.2 Signalglättung 48
- Abb. 5-4: Fehlererkennung 50
- 5.5 Alarmausgang 51
- Veränderungsrate des 53
- Oberer Grenzwert 53
- Unterer Grenzwert 53
- 5-12 MITSUBISHI ELECTRIC 56
- 6 E/A-Wandlungscharakteristik 57
- Digitaler Ausgangswert 58
- Analoger Eingangswert [V] 58
- Anwendungsbereich 58
- Wert V–,−>40 60
- Wert der 60
- 6-6 MITSUBISHI ELECTRIC 62
- Analoger Eingangswert [mA] 63
- Wert mA–,−>16 0 65
- Eingangsbereich 65
- Analog-Eingangsmodule 6-11 67
- 6.3 Genauigkeit der Wandlung 68
- 7 Inbetriebnahme 69
- Moduls führen 70
- 7.2 Vorgehensweise 71
- 7.3 Gehäusekomponenten 72
- 7.4 Verdrahtung 73
- Anschluss der Eingangssignale 74
- Q64AD, Q68(ADV/ADI) 74
- Verdrahtung Inbetriebnahme 74
- 7-6 MITSUBISHI ELECTRIC 74
- QK00172C 75
- GX (IEC) Developer 76
- Abb. 7-5: 77
- E-/A-Konfiguration 77
- Abb. 7-6: 77
- 7-12 MITSUBISHI ELECTRIC 80
- 8 GX Configurator-AD 81
- 8.3 Menüstruktur 84
- 8.4 Initialisierung 85
- Abb. 8-5: 86
- Tab. 8-6: 87
- Abb. 8-6: 89
- Tab. 8-8: 90
- Analog-Eingangsmodule 8-11 91
- als aktuelle Werte für die 94
- 9 Online-Änderungen 95
- Abb. 9-1: 96
- Abb. 9-2: 96
- Abb. 9-5: 98
- Abb. 9-6: 98
- Systemmonitor 100
- Abb. 9-10: 100
- Dialogfenster Operandentest 100
- Abb. 9-11: 100
- Dialogfenster 100
- Abb. 9-14: 102
- Abb. 9-15: 102
- Abb. 9-19: 104
- Abb. 9-23: 106
- Abb. 9-24: 106
- Abb. 9-25: 107
- Abb. 9-26: 107
- Abb. 9-27: 108
- 10 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC 110
- Abb. 10-3: 111
- Dialogfenster Initial 111
- Abb. 10-4: 112
- Dialogfenster Auto 112
- Analog-Eingangsmodule 10 - 5 113
- 10 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC 114
- Analog-Eingangsmodule 10 - 7 115
- 10 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC 116
- Programm 118
- 10 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC 118
- Ablaufprogramm 119
- Analog-Eingangsmodule 10 - 11 119
- 10 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC 120
- Analog-Eingangsmodule 10 - 13 121
- FROM-TO-Anweisungen 123
- Analog-Eingangsmodule 10 - 15 123
- 10 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC 124
- Analog-Eingangsmodule 10 - 17 125
- 10 - 18 MITSUBISHI ELECTRIC 126
- Tab. 10-9: Netzwerkparameter 127
- Analog-Eingangsmodule 10 - 21 129
- MITSUBISHI 134
- Tab. 10-12: Netzwerkparameter 135
- Analog-Eingangsmodule 10 - 29 137
- 10 - 30 MITSUBISHI ELECTRIC 138
- Analog-Eingangsmodule 10 - 31 139
- 10 - 32 MITSUBISHI ELECTRIC 140
- H in die 142
- Q64AD-GH 145
- Analog-Eingangsmodule 10 - 37 145
- 10 - 38 MITSUBISHI ELECTRIC 146
- Analog-Eingangsmodule 10 - 39 147
- 10 - 40 MITSUBISHI ELECTRIC 148
- 11 Fehlerdiagnose 149
- Wert für die Verstärkung 150
- 11.2.1 RUN-LED 151
- 11.2.2 ERROR-LED 151
- 11.2.3 ALM-LED 152
- 11.4 Weitere Fehlerquellen 153
- H: Die LED leuchtet nicht 154
- H: Die LED leuchtet 154
- A Technische Daten 155
- A.2 Leistungsmerkmale 156
- Q64AD, Q68ADV und Q68ADI 157
- Q62AD-DGH und Q64AD-GH 157
- Analog-Eingangsmodule A-3 157
- A.3.2 Q62AD-DGH und Q64AD-GH 159
- A-6 MITSUBISHI ELECTRIC 160
- H BIN-16-Bit 161
- G.OFFGAN 162
- Fehlerhaft 163
- Fehlerfrei 163
- GP.OLOAD 165
- GP.OGSTOR 168
- C Anhang 169
- 0H Normale Auflösung 170
- Analog-Eingangsmodule C-3 171
- C-4 MITSUBISHI ELECTRIC 172
- · · · 10-33 174
- MITSUBISHI ELECTRIC 176
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