Mitsubishi DX-TL930E User Manual Page 64

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Glossar
8,57
57
57
57
20,51
-
8
-
-
37
6,7,8
56
10
6,7
Information über
Ist die RS-232C-Schnittstelle richtig eingerichtet?
Ist das Gerät richtig an den PC angeschlossen?
Ist das Verbindungskabel defekt?
Wurde das richtige Verbindungskabel verwendet?
Wurde dem externen Laufwerk die richtige SCSI-ID zugewiesen?
Überprüfen Sie das Verbindungskabel.
Ist der SCSI-Abschlußwiderstand aktiviert?
Wurden die externen Laufwerke ausgeschaltet?
Wurden nur empfohlene externe Laufwerke verwendet?
Die Kameras wurden im Menü MPX FUNCTIONS nicht
eingestellt. Kameras, die nicht durch das Symbol „?“
gekennzeichnet sind, erscheinen als schwarze Bildschirme.
Blinkt die Kontrollanzeige des Wiedergabegeräts?
Warten Sie, bis das blinken aufhört und die Kontrollanzeige
permanent leuchtet. Versuchen Sie dann erneut, das Gerät
über die Tasten zu bedienen. Sollte die Kontrollanzeige für
lange Zeit nicht aufhören zu blinken, setzen Sie das Gerät
durch Drücken der Taste RESET hinten am Recorder zurück.
Ist die LOCK-Funktion oder die PASSWORD LOCK-Funktion
aktiv? Löschen Sie die Funktion(en).
Wird das Menü auf dem Bildschirm angezeigt?
(Die Kameranummertasten sind blockiert, wenn das Menü
auf dem Bildschirm angezeigt wird.)
Greift das Gerät gerade auf ein externes Laufwerk zu?
Überprüfen Sie die Kontrollanzeige ACCESS.
ANDERE
SeiteProblembeschreibung
Das Gerät reagiert nicht auf
PC-Steuerbefehle.
Das Menü DEVICE CHECK wird
nach dem Anschalten des Geräts
angezeigt.
Die externen Laufwerke
können vom Gerät nicht
erkannt werden?
Bei der Mehrfachbildanzeige
werden schwarze Bildschirme
angezeigt.
Die Bedienung durch die
Tasten funktioniert nicht.
Lock Funktion deaktiv.
Die Bedienung durch die
Kameranummertasten
funktioniert nicht.
SCSI-Schnittstelle
Über diese SCSI-Schnittstelle werden Bilder zwischen dem Gerät und
externen Laufwerken übertragen. Alle externen Laufwerke werden über
eine Hintereinanderschaltung (daisy-chain configuration) mit dem Gerät
verbunden und bekommen eine für jedes Gerät charakteristische
Kennzeichnung, die sog. ID, zugewiesen, mit der es vom Hauptgerät erkannt
und identifiziert werden kann.
Beziehung zwischen Aufzeichnung und der Anzahl von
Kameras sowie des Aufzeichnungsintervalls
Das Aufzeichnungsverhalten des Gerätes wird in der unten dargestellten
Abbildung verdeutlicht. Die Bilddaten werden von allen angeschlossenen
Kameras mit einer Geschwindigkeit aufgezeichnet, die dem Produkt aus Anzahl
der Kameras und Aufzeichnungsintervall entspricht. (Das Aufzeichnungsintervall
jeder einzelnen Kamera beträgt 25F Sekunden).
Zum Beispiel, wenn vier Kameras über Intervalle von 1 Sekunde Bilder
aufnehmen, dauert es genau 4 Sekunden, um einen Zyklus der Kameras
abzutasten. Bei der Wiedergabe dieser Daten auf einem Einfachbildschirm
wird die Anzeige alle vier Sekunden einmal aktualisiert.
C4-2
C3-2
C2-2
C1-2
C4-1
C3-1
C2-1
C1-1
25F
12:00:00~
12:00:04~
12:00:08~
C1-3
4 Sekunden
4 Sekunden
Aufzeichnungsintervall
jeder Kamera bei Zusammenschaltung
[Aufzeichnungsintervall x Anzahl
der Kameras]
1 Sekunde x 4 Kameras
= 4 Sekunden
Beispiel der Zeitanzeige
bei der Wiedergabe.
Glossar
Gleichzeitige Datensicherung (Kopieren)
Bei der gleichzeitigen Datensicherung werden die Kamerabilder auf die
Festplatte des Gerätes geschrieben und zur gleichen Zeit von der Festplatte
auf einen auswechselbaren Datensicherungs-/Kopierdatenträger kopiert. Da
das Gerät die Bilder zuerst auf der Festplatte speichert, können
Alarmaufzeichnungen durchgeführt und eine hohe Bildqualität gewährleistet
werden. In der zusätzlich zur Verfügung stehenden Zeit werden die Daten dann
auf einem anderen Datenträger gesichert bzw. darauf kopiert. Darüber hinaus
wird das Ende einer Datensicherung mit einer Archivhinweismarke markiert.
Archivhinweismarke
Mit der Archivhinweismarke wird das Ende einer Datensicherung auf dem
Datensicherungsdatenträger markiert. Zum Beispiel: Daten, die mit einer
Aufzeichnungsdauer von 100 Stunden auf der Festplatte aufgezeichnet wurden,
sollen auf einen Datenträger gespeichert werden, auf dem eine
Speicherkapazität von nur 80 Stunden zur Verfügung steht. Nach Abschluß
der Datensicherung wird die Archivhinweismarke auf dem Datenträger, auf dem
die Daten gesichert wurden, gespeichert. Bei der nächsten Datensicherung
wird an diesem Punkt mit dem Speichern der zu sichernden Daten begonnen.
Kopierlaufwerk
Dem Kopierlaufwerk wird als Zusatzgerät die Belegung SCSI-ID5 zugewiesen.
Mit Hilfe der Gerätetaste COPY kann das Gerät Bilddaten kopieren
(wiederherstellen), die über einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet wurden.
Datensicherungslaufwerk
Das Datensicherungslaufwerk ist ein externes Laufwerk mit der Belegung
SCSI-ID4. Mit seiner Hilfe kann unter Verwendung der Taste ARCHIVE bzw.
dem Timer-Programm die Konfiguration der Datensicherung festgelegt
werden und Datensicherungen von Bildern mit der Funktion Wiederherstellen
(restore) durchgeführt werden (siehe Kopiereinstellungen ‘copy’).
Wiederherstellen (restore)
Beim Wiederherstellen werden Daten, die auf ein externes Laufwerk kopiert
wurden, wieder auf der Festplatte des Gerätes hergestellt, d.h. wieder auf
die Festplatte des Gerätes zurück kopiert. Bei diesem Vorgang werden auf
der Festplatte des Gerätes gespeicherte Bilder vollständig überschrieben.
/ Glossar
Fehlerbehebung (Fortsetzung)
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